Liveticker | Handball HBL: Magdeburg gegen Flensburg-H - Liveticker - 33. Spieltag - 2024/2025 | Sportschau.de | Live und Ergebnisse

Fazit:
Der SC Magdeburg springt durch dieses 35:27 gegen die SG Flensburg-Handewitt zumindest bis morgen Abend auf Platz eins der HBL und schickt den Druck damit an die Füchse Berlin. Es fällt nach diesen emotionalen Damgaard-Bildern etwas schwer, zum Sportlichen zurückzukommen. Im Grunde war die Partie schon zur Pause auf Richtung Heimsieg gestellt. Die Gäste fanden gegen die starken Magdeburger kaum Mittel, um in der Defensive zu bestehen. Offensiv fanden die Norddeutschen zwar Mittel und Wege, was jedoch in Summe viel zu wenig war gegen die eiskalten Hausherren. In der Halle wird Michael Damgaard jetzt noch gefeiert und verabschiedet. Ehe am letzten Spieltag, der am kommenden Sonntag ansteht, der SCM nach Bietigheim muss, um dort weiter für die Titelverteidigung zu kämpfen. Flensburg hat zeitgleich den HSV Hamburg zuhause zu Gast. Vielen Dank für’s Mitlesen und einen schönen Abend!

Tor für SG Flensburg-Handewitt, 35:27 durch Jonas Rithaphorn

Tor für SC Magdeburg, 35:26 durch Michael Damgaard
Das letzte Tor von Damgaard in der HBL! Mit Tränen in den Augen wird er sogar von SG-Keeper Møller in den Arm genommen nach diesem Tor.

49 Sekunden vor Spielende nimmt Bennet Wiegert nochmals eine Auszeit. Aber nicht, um seiner Mannschaft noch Worte mitzugeben, sondern um Michael Damgaard diese Momente alleine auf dem Feld zu geben. Auch hier wird er lautstark vom Publikum gefeiert. Eindrucksvolle Momente!

Es laufen die letzten Sekunden in diesem Duell. Weiterhin feiern die Fans des SCM diesen Erfolg lautstark. Es kommt Gänsehaut auf bei diesen Momenten.

Tor für SC Magdeburg, 34:26 durch Tim Hornke

Tor für SG Flensburg-Handewitt, 33:26 durch Arv Jendre Kinsky

Tor für SG Flensburg-Handewitt, 33:25 durch Jonas Rithaphorn
Rithaphorn hingegen erzielt seinen ersten Karrieretreffer in der HBL.

Tor für SG Flensburg-Handewitt, 33:24 durch Aksel Horgen

Tor für SC Magdeburg, 33:23 durch Michael Damgaard
"Hier regiert der FCM" geht durch die GETEC Arena. Auf der Platte erzielt Damgaard derweil seinen dritten Treffer und den 1.200. in der Liga.

Tor für SG Flensburg-Handewitt, 32:23 durch Emil Jakobsen

Portner mit der Doppel-Parade! Erst scheitert Mensah aus dem Rückraum, dann Blagotinšek aus sechs Metern am Schlussmann der Hausherren. Derzeit läuft alles für den SCM!

Tor für SC Magdeburg, 32:22 durch Michael Damgaard

Die Magdeburger Arena erhebt sich und feiert bereits jetzt den Heimsieg im letzten Heimspiel der Saison. Mit diesem Erfolg springt der SCM übrigens über Nacht an die Tabellenspitze der HBL. Die Füchse aus Berlin sind morgen in Gummersbach erst gefordert.

Tor für SC Magdeburg, 31:22 durch Michael Damgaard
Da ist der Treffer von Damgaard! Lagergren findet Damgaard per Kempa-Anspiel und der erzielt sein 1.198 Tor in der HBL. Wahnsinn!

Tor für SG Flensburg-Handewitt, 30:22 durch Jim Gottfridsson
Trotz Unterzahl kann Gottfridsson in die Nahwurfzone drängen und Hernández überwinden.

Tor für SC Magdeburg, 30:21 durch Pablo Lange
Damgaard bedient Lange und der kann von der Linksaußenposition mit seinem Sprungwurf per Aufsetzer die 30 vollmachen.

2 Minuten für Marko Kopljar (SG Flensburg-Handewitt)
Kopljar lässt gegen Bergendahl nicht ab und wird deswegen für 120 Sekunden vom Feld geschickt.

Tor für SG Flensburg-Handewitt, 29:21 durch Jóhan Hansen
Mit einem ganz weichen Handgelenk hebt Hansen die Kugel zum 3:0-Lauf über Hernández hinweg ins lange Toreck.

Auf beiden Seiten ist nun auch klar zu sehen, dass die große Luft raus aus dem Spiel ist. Der SCM wird den Heimsieg einfahren, während die SG versucht, den Schaden in Grenzen zu halten.

Tor für SG Flensburg-Handewitt, 29:20 durch Jim Gottfridsson

Jetzt wird auch Michael Damgaard bei seinem letzten Spiel in dieser Halle von Bennet Wiegert auf die Platte geschickt. Die ganze Arena erhebt sich und feiert die Legende des SCM.

Tor für SG Flensburg-Handewitt, 29:19 durch Jóhan Hansen

Tor für SC Magdeburg, 29:18 durch Tim Hornke
Hornke bleibt perfekt vom Strich und trifft zum dritten Mal.

Tor für SC Magdeburg, 28:18 durch Oscar Bergendahl
Da sind es zehn Tore Vorsprung! Jeder Abschluss sitzt im Augenblick für den amtierenden deutschen Meister.

Tor für SC Magdeburg, 27:18 durch Ómar Ingi Magnússon

Die Defensive der Gäste war bereits im ersten Durchgang sehr löchrig, doch die Darbietung in den bisherigen 14 Minuten in Halbzeit zwei toppt dies nochmals. Leider im negativen Sinne für die SG. Der SCM kann Tun und Lassen, was er möchte!

Tor für SG Flensburg-Handewitt, 26:18 durch Lukas Jørgensen

Tor für SC Magdeburg, 26:17 durch Tim Hornke

Tor für SG Flensburg-Handewitt, 25:17 durch Emil Jakobsen
Zentimeter genau schweißt der Däne die Kugel in den rechten Torwinkel. Portner, der extra für diesen Siebenmeter kommt, ist chancenlos.

Tor für SC Magdeburg, 25:16 durch Antonio Serradilla Cuenca
Der Spanier setzt noch einen drauf und hebt die Harzkugel mit einem Heber über Møller hinweg ins lange Eck.

Tor für SG Flensburg-Handewitt, 24:16 durch Mads Mensah

Tor für SC Magdeburg, 24:15 durch Antonio Serradilla Cuenca
Wieder kassieren die Gäste einen 0:3-Lauf und Serradilla Cuenca lässt bei seiner Abschiedspartie vor eigenem Publikum dasselbige beben. Die Partie wird in diesen Minuten sehr einseitig.

Tor für SC Magdeburg, 23:15 durch Felix Claar

Tor für SC Magdeburg, 22:15 durch Tim Hornke
Hornke darf sich aus sieben Metern versuchen und verlädt Møller. Der Ball schlägt im linken Eck ein.

Gelbe Karte für Bennet Wiegert (SC Magdeburg)
Der Cheftrainer der Hausherren beschwert sich lautstark über eine nicht gegebene Zeitstrafe für Flensburg.

Tor für SG Flensburg-Handewitt, 21:15 durch Niclas Kirkeløkke

7-Meter verworfen von Philipp Weber (SC Magdeburg)
Diesmal steht aus sieben Metern der linke Pfosten im Weg. Die Quote vom Strich ist so etwas das Haar in der Suppe beim SCM. Von dort treffen die Hausherren heute unterdurchschnittlich.

Tor für SG Flensburg-Handewitt, 21:14 durch Lukas Jørgensen

2 Minuten für Antonio Serradilla Cuenca (SC Magdeburg)
Der Spanier ist zu lange im Trikot des Gegenspielers und muss damit für zwei Minuten von der Platte.

Tor für SC Magdeburg, 21:13 durch Philipp Weber
Es geht alles für den SCM! Weber erzielt seinen siebten Treffer und bleibt auf Anspiel von Magnússon nervenstark vom Kreis.

Da Melsungen übrigens im Parallelspiel nur Remis gegen Lemgo gespielt hat, kann Magdeburg die Qualifikation für die Champions-League heute mit einem Heimsieg im Grunde fix machen. Zwar noch nicht rechnerisch, doch der Vorsprung vor Melsungen beträgt dann knapp 40 Tore und zwei Punkte.

Tor für SC Magdeburg, 20:13 durch Philipp Weber

Tor für SC Magdeburg, 19:13 durch Magnus Saugstrup Jensen
Einen abgefangenen Ball kontern die Hausherren blitzschnell über Hornke und Saugstrup. Flensburg muss aufpassen, dass ihnen die Partie aufgrund leichter Fehler in diesen Minuten nicht völlig entgleitet.

Tor für SC Magdeburg, 18:13 durch Tim Hornke

Tor für SG Flensburg-Handewitt, 17:13 durch Emil Jakobsen

Weiter geht es in der GETEC Arena. Kann Magdeburg diese Führung verwalten oder gar weiter ausbauen?

Halbzeitfazit:
Das waren die ersten 30 Minuten in Magdeburg! Der SCM führt mit 17:12 gegen die SG Flensburg-Handewitt. Die Gastgeber hatten von Beginn an fast alles im Griff. Viele Angriffe waren sauber herausgespielt gegen Gäste, die kaum Zugriff fanden. In der Offensive sah es teilweise gar nicht verkehrt aus, wie die SG die schnelle Mitte einsetzen konnte. Auch technische Fehler waren selten zu sehen. Dennoch war gegen diese starke SCM-Mannschaft kaum Land in sich. Zu souverän spielte es der amtierende Meister. Zudem verlor die SG Johannes Golla mit einer Roten Karte. Die Norddeutschen müssen in Durchgang zwei versuchen, den Flow der Bördestädter weiter zu brechen. Das gelang vor der Pause schon ganz gut. Denn sonst droht hier ein bitterer Abend.

Tor für SC Magdeburg, 17:12 durch Philipp Weber

Tor für SG Flensburg-Handewitt, 16:12 durch Jóhan Hansen

Tor für SC Magdeburg, 16:11 durch Sergey Hernández
Jetzt trifft sogar der Schlussmann der Hausherren! Ein Kempa-Anspiel der SG in Überzahl geht völlig schief und so schnappt sich Hernández den Ball. Auf das verwaiste Tor trifft der Spanier aus dem eigenen Kreis kühl.

Tor für SC Magdeburg, 15:11 durch Philipp Weber
Nach den beiden Magnússon-Fehlwürfen darf nun Weber vom Strich ran. Eiskalt trifft der Deutsche halbhoch rechts an Møller vorbei.

Tor für SG Flensburg-Handewitt, 14:11 durch Lasse Møller

Beim SCM ist in diesen Minuten erstmals etwas der Wurm in der Offensive. Die Flensburger haben einen besseren Zugriff und lassen die Gastgeber nur noch selten zum Abschluss kommen.

SG-Keeper Kevin Møller wird langsam warm! Bereits sechs Paraden kann der dänische Schlussmann vorzeigen. Vielleicht können die Hausherren dadurch ins Spiel zurückfinden.

Tor für SG Flensburg-Handewitt, 14:10 durch Emil Jakobsen
Hinten pariert Møller den Wurf von Weber. Per Tempogegenstoß wird Jakobsen von Kirkeløkke auf die Reise geschickt. Vor Hernández bleibt der Däne abgezockt und trifft zum fünften Mal.

Bennet Wiegert trommelt seine Mannschaft gut fünf Minuten vor der Pause in seiner ersten Auszeit zusammen und gibt nochmals wertvolle Tipps auf den Weg.

Tor für SG Flensburg-Handewitt, 14:9 durch Emil Jakobsen
Wenn einer die Fahne der SG oben hält, dann ist es der Däne. Bereits vier Tore stehen auf dem Konto von Jakobsen.

Tor für SC Magdeburg, 14:8 durch Albin Lagergren

7-Meter verworfen von Ómar Ingi Magnússon (SC Magdeburg)
Auch diesmal verfehlt Magnússon aus sieben Metern. Der erste war bereits daneben, ehe der zweite Versuch gepasst hat.

Tor für SC Magdeburg, 13:8 durch Albin Lagergren

Tor für SC Magdeburg, 12:8 durch Albin Lagergren

Rote Karte für Johannes Golla (SG Flensburg-Handewitt)
Golla muss mit Rot unter die Dusche! Ob Absicht oder nicht, Golla versteht die Entscheidung der Schiedsrichter und entschuldigt sich auch fair bei Weber. Die Aufgabe wird so natürlich nicht einfacher für die SG.

Das tut weh! Golla trifft Weber im Zweikampf unglücklich mit der Hand im Gesicht. Dadurch geht Weber zu Boden und muss im Gesicht behandelt werden. Daraufhin schauen sich die Unparteiischen die Aktion nochmals am Bildschirm an.

Flensburg kann nach langer Zeit wieder auf zwei Tore an den SCM rankommen. Doch Møllers Wurf von Linksaußen landet am rechten Pfosten. Somit bekommen die Hausherren wieder die Chance, die Führung auszubauen.

Tor für SG Flensburg-Handewitt, 11:8 durch Emil Jakobsen
Wieder geht es über die schnelle Mitte für die Schleswig-Holsteiner. Mit Erfolg! Es ist Tor Nummer drei für Flensburgs Dänen.

Tor für SC Magdeburg, 11:7 durch Philipp Weber

Gelbe Karte für Mads Mensah (SG Flensburg-Handewitt)

Tor für SG Flensburg-Handewitt, 10:7 durch Emil Jakobsen
Vom Strich fackelt Jakobsen nicht lange und hämmert den Ball durch die Beine von Hernández in die Maschen.

77 Prozent Wurfquote stehen beim SCM aktuell in der Statistik. Auf der Gegenseite kommt Flensburg gerade einmal auf 55 Prozent. Bereits viermal konnte Magdeburgs Schlussmann Hernández parieren.

Tor für SC Magdeburg, 10:6 durch Lukas Mertens

Tor für SG Flensburg-Handewitt, 9:6 durch Mads Mensah
Mensah in halblinker Position perfekt von Kirkeløkke gefunden und kann völlig frei zum Kreis gehen. Magnússon lauert zuvor auf den Pass an den Kreis und ist somit raus aus der Aktion. Vor dem Tor bleibt Mensah eiskalt.

Tor für SC Magdeburg, 9:5 durch Ómar Ingi Magnússon

Tor für SG Flensburg-Handewitt, 8:5 durch Lukas Jørgensen
Rund fünf Minuten nach dem letzten Treffer kann Jørgensen mal wieder für seine Farben vom Kreis treffen. Wie so oft im Angriff geht es über die schnelle Mitte.

Tor für SC Magdeburg, 8:4 durch Lukas Mertens

Die Gastgeber können sich nach rund zehn Minuten erstmals etwas absetzen und die schwache Defensive der Norddeutschen voll ausnutzen. Die SG bekommt die Magdeburger Offensive nur schwer zu packen und hat ständig das Nachsehen.

Tor für SC Magdeburg, 7:4 durch Ómar Ingi Magnússon
Diesmal bleibt Magnússon aus sieben Metern eiskalt und trifft im zweiten Anlauf per Aufsetzer. Völlig unbeeindruckt vom ersten Fehlwurf gegen Møller!

Gelbe Karte für Antonio Serradilla Cuenca (SC Magdeburg)

Tor für SC Magdeburg, 6:4 durch Philipp Weber
Es geht derzeit alles bei den Hausherren. Weber kommt wieder in die Nahwurfzone und kann von dort locker treffen. Hier muss Flensburg viel kompakter werden, wenn die Partie offen bleiben soll.

7-Meter verworfen von Ómar Ingi Magnússon (SC Magdeburg)
Den ersten Siebenmeter des Abends pariert Kevin Møller im SG-Tor ideal mit dem rechten Bein gegen Magnússon.

Tor für SG Flensburg-Handewitt, 5:4 durch Emil Jakobsen
Hornke pennt eine Sekunde lang und schon komm Jakobsen von Linksaußen angeflogen. Den Drehwurf trifft der Außenspieler souverän.

Tor für SC Magdeburg, 5:3 durch Philipp Weber

Tor für SG Flensburg-Handewitt, 4:3 durch Johannes Golla
Hinten hapert es noch etwas bei den Gästen, vorne hingegen ist der Motor schon ordentlich am Laufen. Immer wieder kann Flensburg im direkten Gegenzug nachlegen.

Tor für SC Magdeburg, 4:2 durch Felix Claar

Tor für SC Magdeburg, 3:2 durch Felix Claar
Nach ersten verhaltenen Minuten sorgten drei schnelle Tore für viel Furore. Claar zieht an Mensah vorbei und trifft aus sechs Metern.

Tor für SG Flensburg-Handewitt, 2:2 durch Niclas Kirkeløkke

Tor für SC Magdeburg, 2:1 durch Ómar Ingi Magnússon

Tor für SG Flensburg-Handewitt, 1:1 durch Niclas Kirkeløkke
Aus dem Rückraum kommt die SG durch Kirkeløkke zum Ausgleich.

Tor für SC Magdeburg, 1:0 durch Tim Hornke
Der Torreigen ist eröffnet! Den Abstauber kann Hornke von der Rechtsaußenposition ausnutzen, um den ersten Treffer des Abends zu erzielen.

Eine erste gute Abwehrsequenz der Gäste zwingt Felix Claar zu einem Schlagwurf aus dem Rückraum. Dieser verfehlt das Tor deutlich. Auf der Gegenseite macht es Møller nicht besser und scheitert an Hernández im SCM-Tor.

Auf geht es in Magdeburg! Beim SCM fehlt übrigens Spielmacher Gisli Kristjánsson mit einer Verletzung an der linken Schulter, welche er sich zuletzt beim Spiel gegen Lemgo zugezogen hat. Ob der amtierende deutsche Meister diesen Ausfall kompensieren kann?

Soeben wird SCM-Legende Michael Damgaard offiziell verabschiedet. Der Däne kam 2015 nach Magdeburg, gewann mit den Sachsen-Anhaltern gefühlt alles, was möglich war und verlässt den Klub zum Saisonende.

Marcus Hurst und Mirko Krag heißen die beiden Unparteiischen für dieses Spitzenspiel. In wenigen Augenblicken übergeben diese die Harzkugel an die Hauptdarsteller des Abends. Dann kann es auch endlich los gehen in der GETEC Arena zu Magdeburg!

Der EHF-European-League-Sieger aus Flensburg kann hingegen nur noch maximal Fünfter werden. „Unser Ziel sind wie immer die zwei Punkte, für die wir alles geben werden“, so SG-Coach Aleš Pajovič. Die Gäste aus dem hohen Norden können somit befreit aufspielen und mit Freude in die letzten beiden Begegnungen der Saison gehen. Zuletzt gab es gegen Hannover-Burgdorf im direkten Duell um Rang fünf einen 34:32-Heimerfolg.

Patzen verboten! So lautet das Motto für die Sachsen-Anhalter in den verbleibenden beiden Partien. Denn zwei Spieltage vor Saisonende liegen die Magdeburger einen Minuspunkt hinter den Berlinern, die erst morgen gegen Gummersbach antreten. Mit einem Heimsieg kann der Champions-League-Finalist also über Nacht auf Rang eins springen und den Druck auf die Berliner übertragen. Seit 16 Pflichtspielen in Folge sind die Bördestädter ungeschlagen und gehen mit einer breiten Brust ins Saisonfinale. Den heutigen Gegner aus Flensburg unterschätzt Trainer Bennet Wiegert aber nicht: „Das wird eine schwere Aufgabe. Flensburg hat enorme Qualität und enorme Möglichkeiten.“.